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Es gibt Dinge, die lassen sich nicht in die Kategorien einordnen, durch die Sie sich bis hierher durchgearbeitet haben. Jedoch sind sie so bedeutsam, dass sie keineswegs Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit vorenthalten werden dürfen.

Die Kenntnis der geschilderten Vorgänge und Ereignisse tragen in nicht zu unterschätzendem Maß zur positiven Grundhaltung zum Großen Imperium und dem ihm vorstehenden Großen Imperator bei.

Wenn auch so manches scheinbar belächelnswert daherkommt, es sollte schon mit dem nötigen Ernst betrachtet werden.


Der Charlottenburger


Was ist ein Charlottenburger ?

Mit Charlottenburger wird der Vorgang bezeichnet, bei dem auf die am wirksamsten auf die Umwelt Rücksicht nehmende Art und Weise der sich häufig in der Nase bildende Schleim (vulg. Rotze) dem Nasentrakt entzogen wird.

Durch die Anwendung dieses Verfahrens wird in ökologischer Hinsicht viel Gutes getan. Dank der Einsparung von mit viel Energie erzeugten Zellstoffprodukten wird der Forderung nach Energiebewusstsein Rechnung getragen. Selbst bei Verzicht auf Zellstoffprodukte und dem alternativen Gebrauch von Textilien werden durch das Waschen derselben unserer Umwelt schädliche Tenside und andere Stoffe unnötigerweise und negativ belastend beigefügt.

Daraus resultiert ein klares Votum für den Charlottenburger.

Wie funktioniert es ?

Nehmen wir an, es soll das rechte Nasenloch gereinigt werden. In Abb. 1 ist das normale linke Nasenloch zu sehen. Dieses wird, siehe Abb. 2, durch den linken Daumen mit leichtem Druck nach außen hin abgedichtet. Dann holt man tief Luft, verschließt den Mund und stößt schlagartig die Luft durch die einzig verbliebene Öffnung, das rechte Nasenloch, aus. Durch den scharfen Luftstrom werden die zu entfernenden Ausscheidungen fein verteilt an die Umluft weitergegeben (Abb. 3), wo sie in kurzer Zeit entweder verdunsten, gelegentlich auch an versehentlich getroffenen Gegenständen antrocknen. Also, nicht nur Strom und Sprit sparen, auch “Charlottenburgern”.

Abb. 1

Abb. 1

Abb. 1

Anm. d. Red.: Dieser Beitrag wurde auf ausdrücklichen Wunsch des Großen Imperators an dieser Stelle einem breiteren Publikum präsentiert. Dass es nicht nur bei der Lektüre bleibt sondern auch als fester Bestandteil alltäglichen Lebens übernommen wird, darauf besteht der Große Imperator mit dem ihm eigenen Nachdruck.