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Der Große Imperator ist der Initiator und nicht in Frage gestellter Chef des Imperiums. Seine Klug- und Weisheit rechtfertigt diese Position und befähigt ihn zur perfekten Leitung seines Lebenswerks, dem Großen Imperium.

Unterstützung bei der schwierigen Arbeit leistet ihm ein Mitarbeiterstab, der aus streng ausgewählten Perfektionisten besteht. In strengsten Prüfungen mussten sie beweisen, dass sie kompetent sind und dem Großen Imperator gefügig.

Die Chancen, auch ein Mitglied dieses erlesenen Zirkels zu werden, sind nicht üppig gesät. Unbedingte Treue zum Großen Imperator ist der einzige Weg.


Das Ministerium für Quoten, geleitet von Galetta

Der Beschluss des Großen Imperators, ein Quotenministerium einzurichten, beruht auf einem Entschluss des Kabinetts, dieser wiederum wurde vom Schriftminister angeregt.

“In Zeiten, in denen immer mehr Männer sich mit Küchenarbeit und auch  Saubermachen befassen, ist nicht einzusehen, warum eine Frau kein Ministeramt bekleiden soll”, gab der Minister zu bedenken.

Das Kabinett brauchte zwei beratungsintensive Wochen, um die wichtige Entschließung zu einer Abstimmung zu bringen. Lange hielt man sich mit der Frage auf, ob die Dame ihr Amt mit oder ohne Bekleidung ausüben solle. “Wir laufen alle, bis auf den Schriftminister, nackt herum”, argumentierte der Feuerminister, “die Quote der Angezogenen ist damit erfüllt. Die Ministerin muss ohne Bekleidung dem Imperium dienen.” Die Bedenken des Ministers für Schiffswesen, der als einziger außer dem Schriftminister wenigstens mit einem Pullover bekleidet ist, wurden als nicht relevant wegdiskutiert.

Die auf dem Bild unten angedeutete Tätigkeit hat nichts, aber auch gar Nichts, mit dem Aufgabenbereich der Ministerin zu tun. Es ist eine aus ministerieller Sicht eher nicht angebrachte Ablichtung Galettas aus der Zeit, als sie im Dienst eines namhaften Reifenherstellers alljährlich für Kalenderbilder posierte, für nicht unerhebliche Gagen.

In der Öffentlichkeit gibt sich die Ministerin zwar nackt, dabei aber stets korrekt und sittsam. Zwei Fotos aus ihrem privaten Bereich können Sie, sollten Sie Ihre Neugierde nicht zügeln können, am Ende der Seite sehen.


Den Namen Galetta erhielt die Schönheit nicht von ihren Eltern, es handelt sich um ihren Künstlernamen.

Ein außerhalb des Imperiums tätiger Lebensmittelkonzern bietet auf dem Markt einen feinen Pudding gleichen Namens an. Es ist anzunehmen, dass Galetta diesen Namen nicht ihrer Figur wegen wählte, sondern eher einigen Details derselben. Na ja, nomen est omen.

Es ist nichts Verwerfliches im linken Bild dargestellt, sondern der Ausdruck einer ganz natürlichen Scham. Wer meint, etwas anderes erkennen zu können, sollte seine Phantasie sittlich überprüfen.

Das Bild oben lässt den guten Geschmack Galettas erkennen. Ihr jugendliches Aussehen wird durch die raffinierten Ohrringe in einem hohen Maß unterstrichen.