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Das ist hier kein besonders finsteres Kapitel, nein, der Große Imperator hat ausdrücklich darauf bestanden, dass wenigstens diese einleitenden Worte eine besonders repräsentative Darstellung erfahren.

Schließlich geht es hier nicht um irgendwas, sondern um unser aller Wohl und Wehe. Es ist dringend anzuraten, diese Seiten aufmerksam zu studieren und vor allem deren Inhalte zu verinnerlichen.

Am Ende werden Sie beseelt sein vom Verlangen nach Mitgliedschaft in der wunderbaren Welt des Großen Imperators.


Wie die Idee geboren wurde.

Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts, nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten und dem Abzug der Roten Armee, führte uns, also Vater und Sohn, das damalige Hobby des Sohnes nach Jüterbog. Über mehrere Jahre drehte er auf der dortigen Kartbahn seine Runden, zunächst mit Mietfahrzeugen, dann mit einem gekauften, ehemaligen Mietkart und schließlich mit einem Kart der gehobenen Klasse, was für viel Geld angeschafft wurde.

Die Kartbahn befindet sich auch heute noch auf einem ehemaligen Flugplatz, welcher mit dieser Funktion zuletzt von der Roten Armee genutzt wurde. Nach dem chaotisch geordnetem Abzug der Militärs blieb eine Kolonie zurück, die aus nahezu entkernten Häusern und viel Schrott bestand. Natürlich war das Betreten der Häuser verboten, aber gerade das erhöhte den Reiz und Spaß, alles zu erkunden.

Das seinerzeit vom Sohn favorisierte Kuscheltier war Max, ursprünglich nichts weiter als eine überdimensionierte Maus. Aus heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen wurde aus Max dann der “Große Imperator”, der Herr über all die wunderbar abenteuerlichen Bauten und Bunker in Jüterbog Altes Lager.

Aus traditionellen, nostalgischen und wer weiß was noch für Gründen wird diese teils absurde, teils satirische und, zugegeben, alberne Geschichte bis heute und wohl auch künftig fortgeschrieben. Das möge man Vater und Sohn nachsehen. 1000 Dank.

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