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Antikes Rom , engl. ancient Rome

Ahnenforschung ist etwas Dekadentes und hat im Großen Imperium nichts zu suchen, spricht der Große Imperator, jeder ist das, was er ist, ein Untertan.

Im Dienste der Festigung seines Reiches und in der Gewinnung von schlagkräftigen Argumenten seinen Gegnern gegenüber jedoch lässt der Große Imperator nichts unversucht, um Stabilität in seine, unsere Ideologie zu bringen.

Der Forschungsgruppe “Imperiale Vorstufen”, dank des Großen Imperators ins Leben gerufen, ist Ruhm und Ehre zuzusprechen, weil sie einen Stadtplan aus der Frühzeit Roms endlich richtig interpretiert hat.

Die Brüder Limburg, Plan der Stadt Rom, 1415 auf Pergament.

Zu sehen ist unten links der Vatikan, oben rechts das Reiterstandbild von Kaiser Konstantin sowie oben ausserhalb der Stadtmauer der Laternenpalast.

Drehung des Originals um 90° nach rechts.

Schon ohne eine wissenschaftliche Aussage zu treffen wird deutlich sichtbar, wer für den Grundriss der Stadt Rom Pate stand. Natürlich nicht der Große Imperator selbst, sehr wohl aber einer seiner Vorfahren.

Dass die Form des Kopfes erst sichtbar wird, wenn die Karte die westliche Richtung nach oben hat, ergibt sich aus der Parole, die die Gründer Roms schon damals hatten. Auch heute noch gültig: Go West, immer nach oben, vorwärts streben.

Obwohl schon das lediglich gedrehte Bild als Beweis ausreichen würde, kann man hier die Endgültigkeit des Ergebnisses der Forschung bestaunen.

Was wird dadurch bewiesen ? Nun, es ist kein Zufall, dass Max, der Große Imperator, der Große Imperator ist. Bereits in der Antike ist das Geschlecht des Max sehr rührig gewesen, die Stellung der Antike im Weltgeschehen ist ohne es überhaupt nicht denkbar.