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Einen sehr großen Stellenwert im Großen Imperium hat die Forschung. Der Große Imperator ist ein Liebhaber und Kenner der Naturwissenschaften und eine anerkannte Kapazität.

Dem stets vorwärts gerichteten Tatendrang des Großen Imperators und seines wissenschaftlichen Stabes ist es zu verdanken, dass einige nicht unwesentliche Dinge nun nachweisbar unumstößlich geklärt sind.

Geben auch Sie Anregungen weiter an die wissenschaftlichen Institute, um Ruhm und Ehre des Großen Imperators zu mehren.


Kreisforschung , engl. circle research

Nach allgemeiner Wissenslage wird ein Kreis in vier Segmente mit je 90° aufgeteilt.

Die Mathematiker des Großen Imperators haben in unermüdlicher Forschungsarbeit nachgewiesen, dass es lediglich drei Segmente mit je 90° sind, die einen Kreis ausmachen.

Als Beweis legt der Große Imperator das Bild einer Ecke eines Zimmers vor. Die drei rechten Winkel von zwei Wänden und der Decke bilden einen Kreis: 3 x 90 = 270.

Der Beweis für diese Theorie wird in fünf Schritten dargestellt, wobei der erste der Vorstellung des genialen Prof. Alibori dient.


1. Professor Alibori

Seine unumstrittene Gelehrtheit wurde einem breiteren Publikum bekannt, als er im Zusammenhang mit der Unsichtbarkeit von Vampiren in einem Spiegel in dem Polanski-Film “Tanz der Vampire” Erwähnung fand. Mit einem geistigen Seitenhieb auf Kant wurde er, Alibori, ausdrücklich als nicht den “Königsberger Ignoranten” zugehörig erklärt.

So einen Nonkonformisten hat der Große Imperator gesucht, jemanden, der nicht nur seine oberflächlich betrachtet schrulligen Ideen verwirklicht, sondern auch eigene, vielleicht noch schrulligere Einfälle produziert.

Allerhand Kauziges hat seit Zustandekommen dieser Verbindung das Licht der wissenschaftlichen Welt erblickt. Und es steht zu hoffen und befürchten, dass ein Ende noch lange nicht erreicht ist.

Aliboris Motto “no risk, no fun” war bei vielen Forschungen die treibende Kraft und der Schlüssel zum Erfolg.


2. Das Equipment

Bei dem zum Experiment benötigten Winkelmaß handelt es sich um einen handelsüblichen “Rechten Winkel” mit 90°, ungleicher Schenkellänge sowie inkrementeller und dekrementeller Zentimeterskala. Die Skalierung hat jedoch nichts mit dem Experiment zu tun.

Wegen der Körpergröße des Experimentators und der vom Großen Imperator vorgeschriebenen Stelle des eigentlichen Experiments ist eine Standorterhöhung von Professor Alibori vonnöten. Diese wird durch eine zweistufige Trittleiter von der Firma Leifheit realisiert.

Das Gemälde mit dem Titel “Das Flötenkonzert Friedrich des Großen in Sanssouci” wurde in den Jahren 1850 bis 1852 von Adolph von Menzel geschaffen. Das Original ist in der Berliner Nationalgalerie zu besichtigen.

Das gezeigte Bild ist ein Foto vom im Besitz des Autors befindlichen Öldrucks.


3. Die Vermessung

Die Ablichtungen sollen dem Beweis dienen, dass das Gemälde tatsächlich an seinen Außenkanten 4 Winkel mit je 90° aufweist. Zu beachten ist, dass schon bei den einzelnen Messungen jeweils 270° der Gesamtwinkel übrig bleiben.


4. Der Messraum

Der Große Imperator persönlich als Schirmherr des Experiments hat das Zimmer ausgesucht, in welchem die Beweisführung der staunenden Öffentlichkeit vorgeführt werden soll.


5. Der Beweis

90° + 90° + 90° = 270°

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Damit ist bewiesen, dass ein Kreis 270° hat, und nicht 360° . Wo, bitteschön, ist denn die vierte Fläche für die fehlenden 90° ?