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Elektronik / Arduino / Murmelsortierer / Bauteile

Es ist keine Stückliste, die Sie hier erwartet. Gezeigt werden nur einige Komponenten die es verdient haben, Erwähnung zu finden.

Aus diesen Laufwerken wurden die Positioniereinheiten für den Laser ausgebaut. Diese wurden völlig entkernt, um sie für die Schiebersteuerung brauchbar zu machen.

Rechts die Schiebersteuerung für den Murmeleinlass, links für den Auslass. An der Einlasseinheit ist die Leiterplatte zu erkennen, die einen Druckschalter beherbergt. Dieser dient als Positonssensor für die Wegeeinstellung des Motors.

Ein Blick in die Messkammer, der Sensor ist hier ausgebaut. Die obere Ausfräsung ist dem Leiterplattenlayout des Sensors geschuldet, ganz unten der Platz für die zu messende Murmel.

Das ist der eingebaute Farbsensor. Wie an der Beschriftung zu erkennen ist, trägt die Platine drei LED, die Stromversorgung und den an A0 gehenden Sensor.

Nacheinander werden für jeweils 300 ms die LED rot, grün und blau eingeschaltet. Der Fotowiderstand in der Mitte erfasst nur das von der Murmel reflektierte Licht.

Ein vierzeiliges LCD-Display gibt jederzeit Auskunft darüber, was gerade abläuft und wieviele Murmeln je Farbe bereits sortiert wurden.

Hat genug Krach gemacht in seinem Lebenslauf. Der Druckkopfpositionierer aus diesem Drucker des Jahres 1986 verteilt nun Murmeln in zugehörige Fächer.

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